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Aktuelle Besuchsregelungen

Besuchsregelungen 19.03.2024

Liebe Besucherinnen und Besucher, 
liebe Patientinnen und Patienten, 

hier finden Sie die aktuellen Besuchsregelungen:

  • Täglich dürfen Patienten in der Zeit von 12 bis 20 Uhr besucht werden. Wir bitten darum, dass, aus Rücksicht auf andere Patienten und Abläufe der Stationen, nicht mehr als zwei Besucher einen Patienten besuchen. Auch außerhalb der genannten Besuchszeiten sind Besuche nach vorheriger Absprache und/oder ärztlicher Anordnung möglich. Wir bitten alle Besucherinnen und Besucher um Verständnis, wenn das Pflegepersonal einen Besuch außerhalb der offiziellen Besuchszeiten verwehrt. Dies ist ausschließlich organisatorischen Abläufen geschuldet und dient ausschließlich der Sicherheit aller Patientinnen und Patienten.
  • Wir bitten alle Patienten und Besucher vor Betreten und nach Verlassen von Krankenhaus und Patientenzimmern eine hygienische Händedesinfektion durchzuführen.
  • Aus hygienischen Gründen bitten wir Besucher, nicht auf den Krankenbetten Platz zu nehmen.
  • Für Besuche in Isolationszimmer gelten weiterhin besondere Regelungen. Bitte informieren Sie sich auf den Stationen über bestehende Verhaltensmaßnahmen.
  • Für die Intensivstation gelten Besuchszeiten von 15 bis 18 Uhr. Wir bitten um Verständnis, dass auf der Intensivstation nur eine Person für maximal eine Stunde erlaubt ist. Nach Rücksprache mit dem Pflegepersonal und den Ärzten können Ausnahmen gemacht werden.
  • Während der Durchführung von Pflegetätigkeiten, Untersuchungen und Visiten müssen Besucher das Patientenzimmer verlassen.
  • Haustiere und Topfblumen gehören nicht ins Patientenzimmer.
  • Sollten Angehörige Auskunft über den Gesundheitszustand des Patienten wünschen, wird der Arzt, nach Rücksprache mit dem Patienten, gern für ein Gespräch zur Verfügung stehen.

Besonderer Hinweis

Besucherinnen und Besucher werden gebeten, weiterhin zum Schutz unserer Patientinnen und Patienten, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Diesen können alle Besucher am Info-Point kostenlos erhalten. Sollten Symptome der oberen Atemwege bestehen, bitten wir um das Tragen einer FFP2-Maske oder auf einen Besuch zu verzichten. Diese vorsorglichen Maßnahmen dienen ausschließlich der Sicherheit unserer Patienten und Mitarbeitenden.

Patientenveranstaltung: Wenn die Hüfte schmerzt

In Deutschland gibt es jedes Jahr rund 135.000 Hüftgelenksbrüche. Ein Hüftbruch (Beckenfraktur) tritt häufig als Folge von Stürzen oder Unfällen auf. Dabei bricht meist jener Teil des Oberschenkelknochens, der sich direkt unter dem Hüftkopf befindet. Beckenfrakturen kommen meist bei älteren Menschen zwischen 70 und 80 Jahren vor, nachdem sie auf die Hüfte oder das Gesäß gefallen sind. Hüftbrüche älterer Menschen sind vorwiegend durch Osteoporose (Knochenschwund) bedingt. Jüngere hingegen ziehen sich eine derartige Fraktur oft bei Ski- oder Verkehrsunfällen.

Bei einem Hüftbruch ist Gehen nicht mehr möglich, heftige Schmerzen und Schwellungen treten auf. Abhängig vom Alter und Allgemeinzustand des Betroffenen kann sich die Heilungsdauer über mehrere Monate erstrecken. Fast immer ist eine Operation notwendig, im Rahmen derer das Gelenk stabilisiert oder im Falle besonders schwerer Verletzungen durch ein künstliches Hüftgelenk ersetzt wird. “Eine Operation führt in vielen Fällen wieder zu mehr körperlicher Selbstständigkeit und einer Verbesserung der Lebensqualität“, sagt Dr. Martin Ulatowski, Chefarzt am Sana Krankenhaus Radevormwald.

Der erfahrene Orthopäde und seine beiden Kollegen, Ltd. Oberarzt Dr. Ralf Pinkernell und Henry Stegemöller, Sektionsleiter Anästhesie, behandeln das Thema Therapie von Beckenbrüchen von verschiedenen Seiten bei der Patientenveranstaltung am Mittwoch, 8. Mai 2024, ab 18 Uhr im Radevormwalder Bürgerhaus. „Immer steht der Patient und seine schnelle Genesung im Vordergrund“, so Dr. Pinkernell.

Als Qualitätsoffensive der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie wurde in Deutschland ein besonderes Zertifizierungssystem entwickelt: Kliniken, an denen eine besonders hohe Anzahl von Kunstgelenken eingesetzt wird und die zudem zahlreiche zusätzliche Qualitätskriterien nachweisen, können als EndoProthetikZentrum (EPZ) zertifiziert werden. Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist bereits seit 2014 ein EPZ.

Termin: Mittwoch, 08. Mai 2024, 18 bis 19:30 Uhr, Thema: Brüche des Hüftgelenks und Schmerztherapie rund um orthopädische Operationen. Ort: Großer Saal Schlossmacher Galerie, Schlossmacherstraße 4, Radevormwald. Unter https://www.dasbergische.de/poi/buergerhaus-radevormwald können Sie die Route planen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

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